Macht Euch unsterblich!

Veröffentlicht am 29.03.2020 21:26

Sex ist gesund, macht gute Laune und bewirkt noch so viel mehr!


Liebevolle Berührungen, ein vertrautes Miteinander, angenehmer Hautkontakt und Intimität setzen das Bindungshormon Oxytocin frei. Von diesem Liebeshormon schüttet der Körper viel beim Orgasmus aus. Auch der körpereigene Botenstoff Endomorphin, umgangssprachlich als Glückshormon Endorphin bekannt, wird freigesetzt. Gleichzeitig wird das Stresshormon Cortisol abgebaut.
Das körpereigene „Drogenlabor“ schüttet vor, während und nach dem Sex Opiumähnliche und Nebenwirkungsfreie Botenstoffe aus. Infolge dessen werden Verspannungen gelöst, Ängste reduziert und Schmerzen gelindert. Glücksgefühle setzen ein und wir schweben auf “Wolke Sieben”.

Wer sich allerdings gerade einen Hexenschuss (Kreuzschmerzen, Lumbago, Lumbalgie) zugezogen und mit einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung im unteren Rückenbereich zu kämpfen hat, der wird beim aktiven Sex wohl keine Linderung verspüren. Im Gegenteil, passiver Oralsex könnte die Stimmung hingegen aufhellen.

Die schönste Nebensache der Welt stärkt die Immunabwehr. Eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich ergab, dass sich unmittelbar nach dem Orgasmus die Konzentration körpereigener „Killerzellen“, nämlich die Anzahl weisser Blutkörperchen, welche zur Abwehr von Krankheitserreger dient – verdoppelt, zumindest bei Männern. Zudem wird bei regelmässigem Sex zwei, drei Mal pro Woche die Konzentration von Antikörpern im Speichel erhöht.

Gemäss amerikanischen Forschern schützt Intimverkehr vor Schnupfen und anderen grippalen Infekten. Ein bis zwei Mal pro Woche Sex verhilft zu mehr Immunglobulinen. Diese Antikörper schützen vor Erkältungskrankheiten. Darüber hinaus ist die sexuelle Ertüchtigung gut für Herz und Kreislauf. Einige Kardiologen ermuntern beschwerdefreie Herzpatienten zum Sex, weil dadurch die Rehabilitation gefördert und weitere Vorfälle vermieden werden können. Die positive Wirkung von Sex trägt zur Verringerung des Risikos von Infarkten und Schlaganfällen bei.

Wer sich regelmässig erotisch betätigt, regt die Gehirntätigkeit an. Untersuchungen zufolge haben sexuell aktivere Menschen bessere Konzentrations- und Gedächtnisleistungen als Sexmuffel. Ein wohltuendes Schäferstündchen lässt uns besser schlafen und morgens frischer aussehen. Der Liebesakt regt die Lymphgefässe an, was dazu führt, dass „Abbauprodukte“ rascher abtransportiert und keine Schäden an Haut und Gefässen anrichten können. Cellulite und Fältchenbildung werden verringert. Unser Herz pumpt reichlich Blut in den Körper und befördert wichtige Nährstoffe an ihren Wirkungsort. Straffes Bindegewebe, seidige Haare, rosige, glatte und reine Haut sind schöne Folgeerscheinungen.

Bei Frauen sorgt das verstärkt ausgeschüttete Hormon Östrogen dafür, dass sich die Regenerationsfähigkeit der Zellen verbessert und die Bildung von Kollagen gefördert wird.

Das Gevögel trainiert unsere Muskulatur und lässt die Kalorien purzeln. Pro Minute verbrennen Männer circa 4 und Frauen 3 Kalorien. Das ist natürlich abhängig von der Intensität, den gewählten Stellungen und Euren körperlichen Grundvoraussetzungen.
Wie lange guter Sex dauern sollte, da setzt Euch nicht unter Druck. Es gibt keine allgemeingütigen Durchschnittswerte, die es einzuhalten gilt.

Sex in Verbindung mit Liebe erzielt eine positivere Wirkung. Aber auch ohne Herzensbindung führt ein aktives Geschlechtsleben zu den erwähnt guten Nebeneffekten. Denkt dabei aber stets daran bei wechselnden Intimkontakten Kondome zu benutzen!

Manchmal ist der 5 Minuten Quickie genau das was uns gut tut. Ein anderes Mal bevorzugen wir lieber ausgiebigen Slow Sex. Konzentriert Euch auf das Zusammensein und Euer Gegenüber. Geniesst die Nähe, kuschelt, schmust und küsst Euch. Schenkt Euch Streicheleinheiten und fokussiert Euch nicht nur auf den Orgasmus. Dieser kommt bei so viel Gefühl von ganz allein. Und wenn’s mal nicht klappt mit dem Höhepunkt „Schwamm drüber“, dann beim nächsten Mal. Auch Selbstbefriedigung führt übrigens zu ähnlichen gesundheitsfördernden Resultaten.

Wenn Ihr nach dem Beglückungsakt die ganze Welt umarmen könnt und wie eine Grinsekatze durch die Gegend lauft, dann denkt zukunftsorientiert:
Wer viel Sex hat, lebt in der Regel auch länger!

Auf ein nächstes Mal.

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