Der Kurzbeitrag
Erfahrene Männer kennen das Szenario ganz sicher. Der Sexpartnerin entfleucht beim Schnackseln ganz unerwartet ein Muschifurz. Während die Süsse sich dafür schämt, seid Ihr dezent amüsiert und am Ende lachen Beide darüber.
Ursache dafür ist im Scheidenkanal eingeschlossene Luft. Wenn die Vagina sich öffnet und das passiert nun mal bei sexueller Erregung, sowie bei einigen Sportaktivitäten und anderen Bewegungsabläufen, dann dringt Luft ein. Sobald sich die vaginale Höhle wieder schliesst – beim Sport, durch Änderung der Position, beim Sex zum Beispiel durch Stellungswechsel – ist die Luft dort eingeschlossen. Ein Unterdruck entsteht.
Bei erneuter Öffnung des Scheidenkanals – womöglich durch das Wiedereinführen des Penis – kommt es dazu, dass die angesammelte Luft entweicht.
Vor allem bei Aktivitäten, in denen sich der weibliche Unterleib höher als der Oberkörper befindet, tritt dieses niedliche Phänomen ein. Beim Beckenbodentraining, genauso wie beim Sex im Doggy-Style, wo sie Ihr Becken und Po schön hoch entgegenreckt und Ihren Oberkörper in die Kissen drückt.
Das Luftentweichen aus der Vagina ist etwas vollkommen Natürliches. Egal ob es sich in einem einzigen knatternden Traktormotor-ähnlichem Feuchtgeräusch entlädt oder in Form von vielen aufeinanderfolgenden Scheidenpupsern.
“Männer, zieht Euren Schwanz während des Geschlechtsaktes nicht andauernd aus der Muschi, um ihn nachfolgend wieder reinzustecken! Ihr pumpt jedes Mal erneut Luft in die eigens für Euch geöffnete Lotusblüte.”
Ladies: Bleibt gelassen. Wir lieben Euch so wie ihr seid!!!
