Shibari: Die japanische Kunst des Fesselns Teil 1

Veröffentlicht am 04.06.2020 12:03

Shibari oder Japan-Bondage. Shibari ist die erotische Kunst des Fesselns. Sie wird genutzt um eine Art Kunstwerk zu schaffen. Ursprünglich wurde sie als Militärtechnik eingesetzt, findet es heutzutage in Schlafzimmern statt. 

Wo liegt der Unterschied zum klassischen Bondage?  –  Hier ist es nicht das Ziel sein Gegenüber bewegungsunfähig zu machen. Shibari ist nicht ganz ungefährlich. Hier gab es auch schon einige Tote. Wie kann es bei so einem „harmlosen“ Spiel sein, dass Menschen dabei sterben? Meist handelt es sich hierbei um ungeübte Personen, welche die Seile etwas zu festziehen. Nicht selten kommt es zu Schnittwunden und kleineren Minifrakturen der Knochen. So starb zum Beispiel letztes Jahr eine junge Frau an ihren Verletzungen. Grund war, dass Beide sehr ungeübt waren und er ihr die Kehle abschnürte.

Wer sich traut sollte sich vorher mit der Technik vertraut machen. Macht ein Safeword aus. Es dient dafür, in einer gefährlichen Situation, dass die Aktion gestoppt wird. Verwende ein Seil welches angenehm auf der Haut ist und keine Reizungen verursacht. Achte darauf, dass die Halsregion frei bleibt. Sonst kann es schnell zu negativen Folgen kommen. Überschreitet nicht eure Grenzen.

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Dies findest Du hier:

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