Der Footjob – was macht ihn so anziehend und heiss?

Veröffentlicht am 22.04.2022 12:52

Auch diese Woche möchten wir Euch wieder mit einem spannenden Thema aus dem myLadies Sexlexikon überraschen. Heute haben wir uns mal etwas rausgepickt, bei dem sich die Meinungen der Menschen extrem spalten und man es entweder anziehend und sexy findet oder abstossend und unsexy. Es gibt viele Gebiete der Erotik, doch wenn es um Füsse geht hat jeder sein eigenes Empfinden. Allein der Gedanke man müsste an einem dicken Zeh rumknabbern, lutschen (Toejob) oder gar den ganzen Fuss oder Schuh mit seiner Zunge abschlabbern (Shoejob), lässt es vielen eiskalt den Rücken runterlaufen und erzeugt bei ihnen ein Ekelgefühl.

Mit diesem Artikel möchten wir Euch auch einmal eine andere Sicht vermitteln und Euch aufzeigen, wie schön und ästhetisch Fusserotik sein kann, wenn man sie richtig auslebt. Es ist nämlich nicht so wie viele es sich vorstellen, es muss dafür noch nicht mal ein Fetisch bestehen, mit dem diese Sexpraktik oft in Verbindung gebracht wird.

Ein Footjob ist eine Art Sexpraktik, bei dem man mit Füssen seines Partners stimuliert wird. Es kommt in etwa einem Handjob gleich, nur das dieser anstatt mit Händen, mit Füssen durchgeführt wird. In der Regel wird hier über Footjob von einer Frau gegenüber einem Mann gesprochen, wobei die Frau genauso mit Füssen stimuliert werden kann. Eine weiche Fusssohle lässt sich genauso sanft auch bei ihr auf ihre Vulva und ihren Kitzler auflegen und sie durch Zärtlichkeit verwöhnen.

Auch wenn wir heutzutage nicht mehr die Fähigkeit wie einige unserer Primaten besitzen, welche mit ihren Füssen Kunststücke vollziehen können und feinmotorisch viel ausgeprägter sind als wir Menschen, sind wir trotzdem in der Lage damit etwas Reizvolles zu bewirken – selbst wenn es bei uns etwas grobmotorischer wirkt und weniger kontrolliert. Aber ein Footjob besteht ja nicht nur darin seinem Partner damit an den Geschlechtsteilen rumzuspielen, ein Footjob ist viel mehr. Mit Phantasie kann dieser auch anders erotisch sein. Zum Beispiel kann er als Vorspiel dienen, wie zum Beispiel in einem Restaurant, dass Füsseln unter dem Tisch oder in Verbindung mit heissen Sommernächten, wenns für den Sex dann doch mal zu heiss ist.

Regeln zum Footjob – so stellst Du es richtig an:

  1. Sei gut vorbereitet. Wasche Deine Füsse und pflege Deine Füsse und Fussnägel. Hornhaut befallene Füsse sind nicht schön und wirken eher wie ein Bimsstein. Harzer Roller sind auch nicht erwünscht.
  2. Benutze Massageöl oder Gleitgel.
  3. Ob mit oder ohne Strümpfe oder Strumpfhose, dass müsst ihr selber wissen. Manche lieben es mit und manche ohne.
  4. Immer die gleiche Position kann auf Dauer sehr anstrengend sein, daher sind Positionswechsel fördernd.

Es gibt verschiedene Positionen um seinen Partner zu stimulieren:

a) auf dem Rücken: Ein Job für Anfänger. Der Stimulierende legt sich auf den Rücken und der Partner kniet sich vor ihn, um so seinen Penis stimulieren zu lassen

b) hinter dem Rücken Deines Partners: Ein Job für echte Profis. Hier sitzt der Stimulierende hinter dem Partner, umschliesst diesen mit seinen Schenkeln und stimuliert ihn so von hinten mit seinen Füssen.


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Hier findest Du noch mehr Informationen zu dem Thema Fuss- und Schuherotik und was es mit einem Fuss-Fetisch auf sich hat. Viel Spass dabei!


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